Georgsritt 2023

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Lichtbildvortrag

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Defibrillator für Kallmuth

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Am Bürgerhaus befindet sich seit heute ein Defibrillator, welcher im Notfall leben retten kann. Dieser wurde im Rahmen einer Aktion der Stadt Mechernich und Unterstützung des Ortskartells am Bürgerhaus aufgehangen. Er ist damit 24/7 für die Bevölkerung erreichbar und einsatzbereit.
Weitere Einzelheiten zu der Aktion werden in kürze kommuniziert. Es wird auch ein Infoabend für die Bevölkerung zur Anwendung des Defibrillator im Ernstfall im Bürgerhaus veranstaltet.
Ortsbürgermeister Robert Ohlerth dankt Johannes Schäfer sehr für die fachgerechte Montage am Aufstellungsort.
 

Kallmuther Kindergarten erhält Spende

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Nach dem vergangenen Helferabend des Kallmuther Ortskartells konnten dort Spenden in Höhe von 100€ für den Kindergarten gesammelt werden. Danke für die Spendenbereitschaft aller Beteiligten.

 

Kinder für Kinder unterwegs

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Nach zwei Jahren Corona zogen wieder die Sternsinger durchs Stadtgebiet Mechernich

Mechernich – Symbolisch mit der Abkürzung „20 C + M + B 23“ für „Christus mansionem benedicat“ (lat. „Christus segne dieses Haus“) segneten wieder Dutzende Kinder beider Bistümer im Stadtgebiet Mechernich Häuser und Wohnungen. Auch dieser wunderbare Brauch – das weltweit größte Hilfswerk von Kindern für Kinder – war wegen der Covid-Pandemie zwei Jahre ausgesetzt, beziehungsweise in stark abgespeckter Form (Sternsinger-„Drive in“ am Johanneshaus Mechernich) durchgeführt worden.

Zum Jahreswechsel und Dreikönigsfest 2023 zogen sie nun wieder auf Bestellung durch die Mechernicher Straßen und in vielen zu den Bistümern Aachen und Köln gehörenden Dörfern der Stadt von Haus zu Haus.

Exemplarisch für alle Sternsinger im Stadtgebiet Mechernich sind hier Lea, Leonhard, Stefan und Sophia abgebildet, die mit weiteren drei Gruppen durch die Pfarre St. Georg Kallmuth zogen. Foto: Robert Ohlerth/pp/Agentur ProfiPress
Exemplarisch für alle Sternsinger im Stadtgebiet Mechernich sind hier Lea, Leonhard, Stefan und Sophia abgebildet, die mit weiteren drei Gruppen durch die Pfarre St. Georg Kallmuth zogen. Foto: Robert Ohlerth/pp/Agentur ProfiPress

Exemplarisch für alle Sternsinger sind hier Lea, Leonhard, Stefan und Sophia abgebildet, die mit weiteren drei Gruppen durch die Pfarre St. Georg Kallmuth zogen. Ortsbürgermeister Robert Ohlerth hat sie während ihres Einsatzes in der St.-Georg-Straße fotografiert und ihnen im Namen der Stadt und des Dorfes gedankt.

62, 6 Mio in 1623 Projekte gesteckt

Das „Dreikönigssingen 2023“ stand dieses Jahr unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“. Wie seit über 60 Jahren wurde der Segen der Heiligen Nacht in die Häuser getragen und wurden Spenden für das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ gesammelt.

2019, also vor der Pandemie, konnte das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ weltweit 1.623 Projekte in 108 Ländern mit rund 62,6 Millionen Euro unterstützen. Die Mittel stammen aus Spenden, den größten Beitrag leistet jährlich die Aktion Dreikönigssingen.

Weltweit leiden Kinder unter Gewalt. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass jährlich eine Milliarde Kinder und Jugendliche physischer, sexualisierter oder psychischer Gewalt ausgesetzt sind – das ist jedes zweite Kind. Das Beispiel der „Alit-Stiftung“ in Indonesien zeigt, wie mit Hilfe der „Sternsinger“ Kinderschutz und -partizipation gefördert werden können -seit mehr als zwanzig Jahren. In von dort organisierten Präventionskursen lernen junge Menschen, was sie stark macht: Zusammenhalt, Freundschaften, zuverlässige Beziehungen und respektvolle Kommunikation.

pp/Agentur ProfiPress