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Ortskartell INFO
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- Kategorie: Informationen des Ortsvorstehers
Die freiwilligen Helfer an der Theke im Bürgerhaus Kallmuth machen Pause bis zum 25. August.
Die neuen Spielgeräte für den Kinderspielplatz werden, nach Auskunft des Bauhofes der Stadt Mechernich, im Juli aufgestellt. Die Umzäunung ist bereits fertiggestellt.
Karten für die Veranstaltung mit dem Bergischen Jong am 07.10. werden zuerst in Kallmuth angeboten zusammen mit der Ortskartell-Beitragskassierung durch Marleen Wolf im Juli.
Der neue Thekenplan wird durch Dirk Fesel erstellt. Über neue Helfer an der Theke freuen wir uns sehr. Wer neu dabei sein möchte, bitte melden bei Robert Ohlerth.
Die aufgestellten Blumenkübel freuen sich über die Pflege einiger Kallmuther Bürger. Herzlichen Dank allen, die hier Einsatz zeigen.
Die Hüpfburg wollen wir bei gutem Wetter in den Ferien auf dem Schulhof aufstellen, dabei setzen wir voraus, dass Eltern oder Großeltern die Aufsicht übernehmen.
Vorgesehene Termine: Freitag, 28.07., Freitag 11.08. und 25.08. in der Zeit von 16.00 bis 20.00 Uhr. An diesen Tagen bieten wir im Bürgerhaus Getränke in Flaschen an.
Wer Aufsicht übernehmen kann oder möchte meldet sich bitte bei Robert Ohlerth. Meldet sich keiner wird die Hüpfburg nicht aufgestellt.
Info Ortsvorsteher
Die Verwaltung arbeitet an einem Konzept, damit das Niederschlagswasser bei Starkregen zu weniger Schaden führt. (Regenrückhaltebecken ?) Ein Ingenieurbüro erarbeitet zurzeit Vorschläge.
2 große Windräder sind im Aufbau. Die Aufstellung wird nach meiner Kenntnis September/Oktober sein. Ob das 3. Windrad gebaut wird ist im Moment noch in der Prüfung.
Die durch Vandalismus zerstörte Bank an der Brunnenstube wurde durch eine neue ersetzt. Mein herzlicher Dank gilt Herrn Siebum bei der Stadt Mechernich.
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(Robert Ohlerth)
200-Meter-Giganten im Bau
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Der Kallmuther Ortsvorsteher Robert Ohlerth am mit Baustahl armierten Sockel eines der beiden zurzeit in Bau befindlichen 200-Meter-Windkraft-Giganten auf dem Kallmuth-Dotteler Ravelsberg. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPressAuf dem Ravelsberg zwischen Kallmuth und Dottel entstehen zwei 2,4-Megawatt-Kraftwerke, der Bau eines geplanten dritten Windrades dieser Größenordnung ist wegen eines Rotmilan-Horstes in der Nähe nicht genehmigt worden – „Und wird auch nicht genehmigt werden“, so Franz Weigel, der Teamkoordinator Immissionsschutz und Abfallwirtschaft beim Kreis Euskirchen - Ortsvorsteher Robert Ohlerth: „Kallmuther bleiben wachsam“
Mechernich-Kallmuth – Der Bau zweier 200 Meter hoher Windkraftwerke auf dem Ravelsberg zwischen Kallmuth, Dottel und Keldenich hat begonnen.
Der Bau eines dritten beantragten Windrades dieser Größenordnung befinde sich noch in der Schwebe, weil Rotmilane in der Nähe brüten, so der Kallmuther Ortsvorsteher und frühere Mechernicher Vize-Bürgermeister Robert Ohlerth am Montag.
Was der „Sheriff“ von Kallmuth zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, erklärte Franz Weigel, der Teamkoordinator Immissionsschutz und Abfallwirtschaft beim Kreis Euskirchen, am Dienstag auf Anfrage: Die Baugenehmigung für das dritte 2,4 Megawatt-Windrad sei nicht erteilt worden – und werde aus artenschutzrechtlichen Gründen auch nicht erteilt.
Wesentlich kleinere, aber fast doppelt so viele Windkraftanlagen waren in der Anfangsphase in den neunziger Jahren auf dem Ravelsberg zwischen Kall-Dottel und Mechernich-Kallmuth errichtet worden. Neun der damaligen Windräder wurden inzwischen demontiert. Dafür sollen jetzt zwei 200 Meter hohe neue 2,4-Megawatt-Windkraftwerke errichtet werden. Luftbild: Archiv Agentur ProfiPressIn unmittelbarer Nähe des geplanten Standortes befinde sich der Horst eines Rotmilan-Paares, ein Umstand,auf den schon während einer Bürgerversammlung im Kallmuther Bürgerhaus 2015 in Gegenwart vieler Dotteler und Kallmuther Bürger und ihrer Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick (Mechernich) und Herbert Radermacher (Kall) hingewiesen worden war.
Die Pläne der Firma GKV-Windparks mit Sitz in Sindelfingen hatte Geschäftsführer Joachim Gießler 2015 in dieser Bürgerversammlung in Kallmuth vorgestellt. Jedes der neuen 200-Meter-Räder – damals war noch von dreien die Rede - kostet demnach rund 4,5 Millionen Euro und verfügt über eine Leistung von 2,4 Megawatt.
Günter Hochgürtel schrieb damals im „Kölner Stadt-Anzeiger“: „In der Versammlung herrschte Einigkeit darüber, dass die Bürger mit der Belastung, die in den Jahren zuvor vom Windpark Ravelsberg ausgegangen ist, leben können. Man hat sich an das leise Rauschen gewöhnt, das die Rotoren erzeugen, wenn sie in Betrieb sind. Mehr Windrädern oder größeren Anlagen steht man jedoch skeptisch gegenüber.“
Ursprünglich 14 Windkrafträder
Da der Ravelsberg jedoch als Konzentrationszone für Windkraft von der Stadt Mechernich ausgewiesen wurde, gebe es planerisch kaum Argumente, den Bau der Riesenwindräder zu verhindern. Ursprünglich hatten dort in den neunziger Jahren 14 Windräder gestanden, zur Zeit sind es noch fünf, bis zu drei neue 200-Meter-Giganten sollten dazu kommen. Es sei denn, es gäbe bedrohte Tierarten, die durch die Anlagen in ihrem Lebensraum eingeschränkt werden.
Genau das sei der Fall, erklärte Ortsvorsteher Robert Ohlerth seinerzeit in der Bürgerversammlung und legte zum Beweis Fotos eines Milan-Nestes vor. Der Kreis ging dem Hinweis nach und fand in der Natur bestätigt, dass sich ein Milan-Horst in unmittelbarer Nähe des geplanten dritten Windradstandortes befand.
Robert Ohlerth weist auf den Fuß eines der beiden im Bau befindlichen 200-Meter-Windrades. Das dritte seinerzeit geplante Windkraftwerk dieser Größe darf einstweilen nicht errichtet werden. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPressDie Chancen, dass die Bürger auf diese Weise die Großanlagen verhindern können, stünden nicht schlecht, erklärte der Mechernicher Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick seinerzeit schon auf die bloße Vermutung Ohlerths hin: „Wenn der Rotmilan in diesem Bereich nachgewiesen werden kann, könnte das ein K.-o.-Kriterium für die Riesenräder sein!“
Joachim Gießler, der Geschäftsführer des Windpark-Betreibers GVK, reagierte hingegen gelassen. Er erklärte, dass das Vorkommen eines seltenen Vogels im fraglichen Bereich nicht zwingend dazu führe, dass die neuen Windräder nicht aufgestellt werden dürfen. Dem Vernehmen nach soll jetzt auf dem Ravelsberg nach einem alternativen Standort für die dritte 200-Meter-Anlage gesucht werden.
pp/Agentur ProfiPress (27. Juni 2017)
Schaukelspaß in der Kita Kallmuth
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Schaukelspaß in der Kita Kallmuth

Mechernich-Kallmuth – Ausgerechnet am Einweihungstag regnete es zwar in Strömen, doch tat das der Vorfreude keinen Abbruch: Begeistert nahmen die Kinder der AWO-Kindertagesstätte Kallmuth die neuen Spielgeräte auf dem Außengelände in Beschlag.
In einer Gemeinschaftsleistung hatten der Förderverein, die Bürgerstiftung der Kreisparkasse und der städtische Bauhof das neue Spielvergnügen ermöglicht.
Stolze 2.000 Euro stellte der Förderverein für die Anschaffung einer sogenannten Tampenschaukel und eines Kombigerätes mit zwei Schaukeln für die ganz Kleinen und einer Liegemattenschaukel zur Verfügung.
Feierstunde zur Einweihung der neuen Geräte: (v.l.) Dietrich Steinmetz vom Förderverein, KSK-Mitarbeiterin Rita Witt, Andreas Houska, Geschäftsführer des AWO-Regionalverbandes, Kita-Leiterin Petra Fleer-Booz, AWO-Mitarbeiterin Elke Baum und Ortsvorsteher Robert Ohlerth. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur Profipress„Doch das war nicht genug. Und was macht man, wenn das Geld nicht reicht? Man geht zur Bank. Idealerweise will die das Geld dann nicht zurück – so war es in diesem Fall“, berichtete Fördervereinsvorsitzender Dietrich Steinmetz augenzwinkernd bei der kleinen Einweihungsfeier im Beisein von Ortsvorsteher Robert Ohlerth als „geistigem Vater der Einrichtung“, Andreas Houska, Geschäftsführer des AWO-Regionalverbandes und Rita Witt von der Kreissparkasse.
Die Kreissparkasse steuerte 1.000 Euro aus ihrer Bürgerstiftung bei. „Und der städtische Bauhof hat sich auch nicht lumpen lassen“, hob Houska hervor, denn die Mitarbeiter übernahmen das Aufstellen der Geräte.
„Die Jungs haben flott gearbeitet, ohne deren Hilfe wäre das nicht so schön geworden“, lobte Kita-Leiterin Petra Fleer-Booz den Einsatz des Trupps. Dabei sei einiges an Erdarbeiten mit dem Minibagger erforderlich gewesen. Damit die Kinder nicht zu lange auf die Folter gespannt werden, hatte sich Robert Ohlerth dafür stark gemacht, dass rund um die neuen Geräte Rollrasen verlegt wird. Weil dieser unter den Geräten keine lange Lebensdauer gehabt hätte, sorgten die Bauhof-Mitarbeiter dort jeweils für ein strapazierfähiges Kiesbett.
Schaukelspaß für die ganz Kleinen bietet dieses Kombigerät. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfipressDie Kallmuther Kita ist zwar eine der kleinsten Einrichtungen im Stadtgebiet, doch beherbergt sie mit aktuell 21 Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren deutlich mehr als noch vor Jahren. „Wir sind froh über die vielen Kinder hier im Ort. Ohne die Kinder würden wir aussterben“, begründete Ohlerth das Engagement.
Auch auf dem öffentlichen Spielplatz im Dorf soll sich etwas tun, kündigte er an. In Kürze werden dort zwei neue Spielgeräte installiert, außerdem soll im nächsten Jahr ein großer Kletterturm für noch mehr Spaß sorgen.
pp/Agentur ProfiPress
Kinderspielplatz mit neuer Sitzgelegenheit und Spielgeräten
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Neue Sitzbänke und Tisch für den Kinderspielplatz von Peter Linden gebaut
gesucht werden junge Eltern, Väter oder Großväter, die bereit sind, die Bänke entsprechend zu setzen und zu unterlegen.
Ortskartell Kallmuth
Ortskartell Info
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Die neue Sitzgelegenheit auf dem Kinderspielplatz wurde am Mittwoch geliefert. Tisch und Bänke müssen noch unterlegt oder aber der Bereich mit Pflaster ausgelegt werden. Das Aufstellen der zwei neuen Spielgeräte verzögert sich leider um ca. 2 Wochen.
Wir weisen darauf hin, dass der Kinderspielplatz für Kinder bis 14 Jahre gedacht ist. Trinkgelage von Jugendlichen wird hier nicht geduldet.
Weitere Info
Am 07. Oktober gastiert der „Bergische Jong“ im Bürgerhaus.
Der Kartenvorverkauf wird unsere Kassiererin, Marleen-Diane Wolf, im Juni – Juli einleiten. Zuerst werden die Karten den Bewohnern von Kalllmuth angeboten, danach geht es in die öffentliche Werbung.
Die Jahresbeiträge für das Ortskartell werden im gleichen Zeitraum kassiert.
Für die Kirmes in Wallenthal, am 8. und 9. Juli suchen wir Helfer für Theke und Küche, dafür machen die Wallenthaler bei uns Kirmes Theke und Küche.
Auf Ihr Kommen und Ihre Mithilfe freut sich Ihr Ortskartell Kallmuth
Robert Ohlerth